China ist mit über 1,37 Milliarden Einwohnern zweifellos eine der größten Weltwirtschaft der Welt. Dieses Kraftpaket ist
konsistent in der Liste der Top-3-Importeure oder -Exporteure der Welt gefunden.
China erleichtert und ermutigt die Geschäftstätigkeit, stellt jedoch ausländische Unternehmen vor, die an Herausforderungen wie z. Ausländische Unternehmen empfinden die komplexe chinesische Steuerpolitik als etwas verwirrend, und die Sprachbarriere macht den Prozess noch frustrierender. Befolgen Sie die chinesische Richtlinie, um Engpässe in Ihrem Geschäftsbetrieb zu vermeiden.
Beschäftigungsüberlegung
Jedes Land hat andere Arbeitsgesetze. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Mitarbeiter nach den von der Regierung festgelegten Richtlinien behandeln. Alle chinesischen Mitarbeiter müssen mit dem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag abschließen. Die Art des Unternehmens wird jedoch die Semantik des Arbeitsvertrags ändern.
Beispielsweise kann ein WFOE direkt mit einem lokalen Mitarbeiter eine Vereinbarung unterzeichnen. Ein RO kann jedoch kein Personal direkt in China einstellen.
Potentielle Mitarbeiter sollten in der Region ansässig sein, für die sie sich bewerben. Der Arbeitgeber muss die betroffenen Versicherungsunterlagen einreichen, wenn der Einstellungsprozess abgeschlossen ist. Der Arbeitsvertrag kann unbefristet oder befristet sein. Die Art der Arbeit sollte im Vertrag klar beschrieben werden.
Ausländische Unternehmen können ausländische Mitarbeiter einstellen, wenn sie von den chinesischen Arbeitsbehörden eine besondere Erlaubnis erhalten. Darüber hinaus sollten ausländische Mitarbeiter über die erforderlichen Visa-Papiere und Arbeitserlaubnis verfügen, um in China weiter arbeiten zu können.
Entschädigung
Chinesische Unternehmen arbeiten 44 Stunden pro Woche und erhalten normalerweise zwei freie Tage. Sie folgen einem monatlichen Gehaltssystem und halten sich an die Arbeitsvereinbarungen und die Gewerkschaftspolitik. Nach Rücksprache mit den Gewerkschaften kann ein Mitarbeiter gebeten werden, eine Stunde Überstunden an einem Tag oder insgesamt 3 Stunden pro Woche zu arbeiten. Überstunden werden mit 150 Prozent des Normallohns kompensiert. Überstunden an Wochenenden sollten jedoch mit 200 Prozent ausgeglichen werden.
Steuerliche Gegenleistung
Im Allgemeinen unterliegen chinesische Arbeitnehmer einer Einkommenssteuer von 40 Prozent, die Steuer kann jedoch von Region zu Region unterschiedlich sein. Das chinesische Steuerbüro verlangt von den Arbeitgebern, dass sie 15 Prozent der Löhne der Arbeitnehmer als Einkommensteuer einbehalten und dem Büro vor dem 15. eines jeden Monats eine Zahlung leisten.
Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen ebenfalls obligatorische Beiträge aus ihrem Einkommen erbringen, z.
-Sozialversicherungen
-Pensionsversicherung
-Krankenversicherung
-Versicherungen gegen Industrieunfälle
-Arbeitslosenversicherung
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